Testbericht

Asus PA238Q

7.5.2012 von Matthias Metzler

Der Monitor PA238Q von Asus erweist sich in unserem Test als Allround-Talent, egal, ob man nun Bildbearbeitung, Multimedia oder reine Büroarbeiten im Sinn hat.

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Testbericht
Asus PA238Q
Asus PA238Q
© Hersteller

Pro

  • Ausstattung,Verarbeitung
  • Bildqualität, Reaktionszeit

Contra

  • Stromverbrauch

Das entspiegelte Display des Asus PA238Q ist von einem schmalen mattschwarzen Rahmen umfasst. Der Fuß sorgt für einen sicheren Stand und besitzt eine Höhenverstellung mit Pivotfunktion. Praktisch: Dank einer Bild-in-Bild-Funktion zeigt der Monitor bei Bedarf Bilder von zwei verschiedenen Signalquellen gleichzeitig an. Die Tasten für das Bildschirmmenü (englisch "On-Screen Display", kurz OSD) sind unten rechts an der Vorderseite angebracht, klar beschriftet und besitzen sehr gute Druckpunkte.

Das OSD bietet viele Einstellmöglichkeiten, so kann man etwa die Farbtemperatur auf die Kelvin-Werte 9300, 6500, 5500 und 5000 setzen, was für die Bildbearbeitung von Bedeutung ist. Der PA238Q besitzt eine Overdrive-Funktion. Diese ermöglicht eine Verbesserung der Reaktionszeit der Flüssigkristalle im Display, was Nachzieheffekte bei schnellen Bewegungen im Bild reduzieren kann.

Beim PA238Q hört die Overdrive-Funktion auf den Namen "TraceFree" und bietet sechs verschiedene Stufen an. Im Mittel erreicht der PA238Q eine Reaktionszeit von 20,2 Millisekunden, was für ein IPS-Panel ein sehr guter Wert ist und für Gelegenheitsspieler und Film-Fans völlig ausreicht. Bei der Bildqualität zeigt der PA238Q kaum Schwächen, er besitzt die beste Helligkeitsverteilung des Testfeldes.

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